Nikon Coolpix B500 Kamera schwarz
Dank des leistungsstarken NIKKOR-Objektivs mit optischem 40-fach-Zoom, der mit Dynamic Fine Zoom auf das 80-Fache erweitert werden kann, sind Sie immer mitten im Geschehen und erreichen durch den seitlichen Zoomschalter zudem hervorragende Stabilität. Der hochauflösende, neigbare Monitor ermöglicht Ihnen einzigartige Perspektiven. Mithilfe der Überblickstaste können Sie beim Hineinzoomen rasch wieder das komplette Bild anzeigen, wenn Sie Ihr Motiv aus den Augen verloren haben. Und die…

€239.99
Nikon Coolpix B500 Kamera schwarz Preise
Preisverlauf
Beschreibung
Zusätzliche Information
Details: Nikon Coolpix B500 Kamera schwarz
Sensor- Auflösung (Megapixel) | 16.76 |
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Display Auflösung (Pixel) | 921.000 |
Brennweite | 4-160 mm |
Optischer Zoom (x) | 40 |
Digitaler Zoom (x) | 2 |
Äquivalente Brennweite bei Kleinbild | 22.5-900 mm |
Autofokus | ja |
Max. Verschlussgeschwindigkeit | 1/1.500 Sek. |
Effektive Fotoauflösung (Megapixel) | 16 |
Mindestabstand (Makro) (cm) | 1 |
Objektivhersteller | Nikkor |
Bildschirmdiagonale (cm/Zoll) | 7 cm, 3 Zoll |
Bildschirmdiagonale (cm) (cm) | 7 |
Maximale Blende | f/3-6.5 |
Display | TFT |
Displayeigenschaften | Schwenk- und neigbar |
Speichermedium | Speicherkarte |
mögliche Dateiformate | JPEG |
geeignete Speicherkarten | SD, SDHC, SDXC |
Interner Speicher (MB) | 20 |
Fotoauflösungen | 4.608 x 3.456 Pixel, 4.608 x 3456 Pixel, 3.264 x 2.448 Pixel, 2.272 x 1.704 Pixel, 1.600 x 1.200 Pixel, 640 x 480 Pixel, 4.608 x 2.592 Pixel, 3.456 x 3.456 Pixel |
Lichtempfindlichkeit | ISO 125-1600, 3200, 6400 |
Sensor-Typ | CMOS |
Sensor-Größe | 1/2.3 Zoll |
Art.-Nr. | 2107949 |
Optischer / Digitaler Zoom | 40x, 2x |
Bildschirmdiagonale (Zoll) (Zoll) | 3 |
Besondere Merkmale | Optischer Aufbau: 12 Linsen in 9 Gruppen, bis zu 4-facher Vergrößerung, Dateisystem Kompatibel zu DCF und Exif 2.3, CMOS-Verschluss, elektronisch gesteuerter ND-Filter, 2 Blendenstufen, Wireless LAN –Frequenzen 2.412 bis 2.462 MHz (Kanäle 1 bis 11), tatsächliche Akkukapazität |
Verschluss-Modi | Elektronisch, mechanisch |
Selbstauslöser | 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek. |
Videoformate | H.264, MPEG-4 AVC, MP4 |
Tonaufzeichnung | ja |
169 Breitbildaufnahme | ja |
Anschlüsse | 1x USB, 1x Micro-HDMI, 1x Netzanschluss, 1x Stativgewinde 1/4 Zoll |
WLAN | ja |
Min. Verschlussgeschwindigkeit | 1 Sek. |
Bluetooth | ja |
Batterie-/ Akkutyp | 4x AA |
Chemische Zusammensetzung | Alkali |
Akkuleistung in Aufnahmen | 600 |
Farbe | Schwarz |
Produkttyp | Bridgekamera |
Gewicht | 542 g (inkl. Akku und Speicherkarte) |
Breite (mm) | 113.5 |
Höhe (mm) | 78.3 |
Tiefe (mm) | 94.9 |
Lieferumfang | Kamera, Trageriemen, 4 Alkaline-Batterien (Typ LR6/L40,Größe AA) (die im Lieferumfang enthaltenen Batterien sind nur für Testaufnahmen bestimmt), Objektivdeckel LC-CP31 (mit Band), USB-Kabel UC-E16, Bedienungsanleitung |
Integrierter Blitz | ja |
Blitz min. Aufnahmeabstand (m) | 0.5 |
Blitz max. Reichweite (m) | 6.9 |
Blitzeinstellungen | TTL |
Bildstabilisator | ja |
Belichtungskorrektur | ±2 LW in 1/3 Schritten |
Hersteller Artikelnummer | VNA951E1 |
Macnamaratroy –
Werde die Kamera schweren Herzens wieder zurückgeben. Vorweg: Das Gerät macht schöne Aufnahmen, sieht klasse aus, liegt toll in der Hand.Aber: Ich möchte meine Fotos schnell teilen und dem steht die Nikon-App „SnapBridge“ leider im Weg. Man kriegt Bilder nur mittels dieser App auf’s Smartphone und das ist mir nur sporadisch gelungen. Das Pairing per Bluetooth funktioniert noch, aber zum Herunterladen der Bilder muss in den Wi-Fi-Modus gewechselt werden und das scheitert in 90% der Fälle aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Ich habe wirklich alles versucht, das Problem zu beseitigen, stundenlang im Netz recherchiert – ohne Erfolg. Mein Handy ist wahrlich kein exotisches Gerät (Samsung A5 2017), aber Bilder von der Kamera runterzuladen bleibt ein Glückspiel. Möchte nicht jedesmal den Umweg über den Laptop gehen.Zweites großes Manko: Wer fotografieren lernen möchte, und das war auch ein Grund für mich, überhaupt mal eine Kamera etwas oberhalb des Handycam-Niveaus anzuschaffen, liegt mit der Coolpix B500 leider daneben. Die Automatiken machen ihre Sache toll, aber es fehlt der manuelle Modus, mit dem man ganz frei mit Blende und Verschlusszeit experimentieren und auch seine Fehler machen kann. Im Modus „AUTO“ kann man wenigsten den ISO-Wert frei wählen, das war’s aber auch schon.Nicht falsch verstehen, die Kamera ist toll und das fotografieren macht Spaß, aber das schnelle Teilen ist trotz Wi-Fi, Bluetooth und NFC nicht möglich und selbst fotografisch kreativ zu werden und fzu lernen erlaubt sie nur in eingeschränktem Rahmen. Wen das nicht stört, der kann unbesorgt zugreifen.
KW –
Ich habe mich wegen der Bewertungen für diese Kamera entschieden.Wir wollten eine Kamera haben, die in der Bedienung einfach ist, wirklich einfach ist aber gute Bilder macht. Also Anforderungen, die schon hoch angesetzt sind.Die technischen Einzelheiten der Kamera werde ich hier nicht erläutern, die findet man auch im Datenblatt des Herstellers.Amazon hat die Kamera schnell geliefert, und sie kam gut & sicher verpackt hier an, hatte keinerlei Schäden.Zu allererst haben wir den Tragegurt eingefädelt, dass die Kamera nicht Herunterfallen kann wenn man damit herumspielt um sie einzurichten.Anschließend die Batterien eingesetzt. Batterien sind bei der Kamera dabei. Vier Stück in der Größe der GameBoy Batterien, die man an jeder Supermarktkasse bekommt.Allerdings habe ich wiederaufladbare Akku Batterien eingesetzt.Unter der Abdeckung für die Batterien ist auch der Schacht für die Speicherkarte.Eine Speicherkarte ist standardmäßig NICHT dabei! Bei Amazon habe ich eine 128 GB Karte mitbestellt, und diese gleich eingesetzt.Der Rest ging dann von ganz alleine. Die Einrichtung der Kamera ist sehr einfach und wunderbar gut Menügeführt.Bei uns wurde die Kamera mit einem iPhone 7 gekoppelt, die Bilder wandern auch gleichzeitig aufs iPad und auf den iMac , sowie auf das Windows Laptop.Beim Herumprobieren mit der Kamera kann man nichts verkehrt machen, das Menü ist wirklich selbst erklärend.Allerdings habe ich festgestellt, dass bei Verwendung des Teleobjektivs es doch erforderlich ist ein Stativ zu benutzen. Ohne Stativ ist Verwackeln angesagt!
Roower –
Digitalkameras gibt es inzwischen in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen. Von der Auswahl fühlt man sich ebenso erdrückt wie von den angebotenen Features der Kameras.Aber welche ist die richtige?Zunächst einmal sollte man eingrenzen, wie viel Geld man ausgeben möchte, welche Bildqualität man erwartet und wie praktisch das neue Equipment sein muss. Dann sollte man sich entscheiden, ob man die Bildgestaltung lieber selbst übernimmt, oder das lieber der Kamera überlässt und auf dezidierte manuelle Möglichkeiten verzichten möchte.Für mich sollte es nun eine leicht transportabele Kamera sein, die man immer mit dabei haben kann, ohne gleich einen Bandscheibenvorfall vom Tragen zu bekommen. ^^ Da ich ansonsten meist mit einer digitalen Spiegelreflex fotografiere, sind mir die hinderlichen Schleppereien von schwerer Kamera inklusive noch schwereren Objektiven bestens bekannt. Leicht und klein genug für unterwegs, schnell und einfach zu bedienen musste die Neue sein. An die Bildqualität habe ich den Anspruch gestellt, möglichst nahe an die Qualität einer digitalen Spiegelreflex heranzukommen. Auch sollte der Zoom-Bereich üppig ausgestattet sein. Videoaufnahmen sind für mich nur sekundär interessant.Infrage kam für mich somit keine Kompaktkamera mehr, sondern eine sogenannte Bridge-Kamera, eine Art Vorstufe zur digitalen Spiegelreflexkamera.Der erste EindruckDie Nikon Coolpix B500 wirkt auf den ersten Blick recht zierlich, nahezu zerbrechlich. Doch dieser Eindruck täuscht. Der vordere Ring des Objektivs wurde aus Metall gefertigt und wertet die B500 auf. Die Kamera ist solide verarbeitet und steht den Mitbewerbern auf dem Markt in nichts nach. Schön klein und als echtes Fliegengewicht präsentiert sie sich, diese ideale Einsteiger-Kamera.Mit einem Schnapszahlen-Gewicht von 555g samt Akkus schießt die Nikon etwas über eine Hosentaschenkamera hinaus. Aber dafür wird die Kamera mit handelsüblichen Batterien des Typ AA (4 Stück im Lieferumfang enthalten) oder Akkus mit Strom versorgt. Das bedeutet, dass das Gewicht um ein paar Gramm variiert, je nachdem, was eingelegt ist. Das hat auch den Vorteil, dass man sich das teure Nachkaufen von Akkus erspart.Mit dem 40-fach optischen Zoom durchbricht die B500 zwar nicht die Schallmauer, liegt mit den Konkurrenzmodellen aber wohl auf. Um das ganze möglichst verwacklungsfrei zu halten, wurde das Objektiv mit Nikons VR (vibration reduction) ausgestattet.Dazu später mehr…Das Display (Diagonale 7,5 cm) ist meines Erachtens sehr gut gelungen. Zwar handelt es sich nicht um einen Touch-Screen, aber es ist klappbar und diese Beweglichkeit wurde sehr robust anmutend fabriziert. Auch Auflösung und Farben sind super. Das Display schlägt sich auch in direktem Sonnenlicht wacker und ist noch gut lesbar.Über einen Sucher verfügt die Kamera nicht. Es wird also ausschließlich über das Display fotografiert.Beeinflussbare Parameter/BetriebsmodiDie Kamera verfügt über verschiedene Modi, die auch dem Laien ein unbeschwertes Fotografieren ermöglichen. So sind Motivprogramme wie Portrait, Nachtfotografie etc. abrufbar. Auch der ISO Parameter lässt sich beeinflussen. Diesen habe ich für die Automatik auf maximal 800 begrenzt. Die Suche nach dem Modus A, S oder gar M bleibt jedoch vergebens. Da hätte ich mir von Nikon etwas mehr kreativen Zugriff auf die Belichtungszeit, bzw. Blende gewünscht. Somit bleibt die B500 eine Kamera, die sich nur mit den Vorgaben nutzen lässt. Was für einen Gelegenheitsfotografen, der sich mit der Materie nicht großartig auseinander setzen möchte, von Vorteil sein kann.Zoom/Qualität der Bilder/Sensor/RauschverhaltenKameras dieser Klasse haben im Vergleich zur digitalen Spiegelreflex ein Problem: Sie sollen als eierlegende Wollmilchsäue fungieren.Nun ist es gar nicht einfach, dies technisch auf die Reihe zu bekommen. Hat man doch einen kleineren Sensor mit hoher Pixeldichte (hier 16 MPX) samt einem Superzoom. Der extreme Zoombereich, den Nikon der B900 der Kamera in die Wiege gelegt hat, beträgt hier von 22,5 bis zu sagenhaften 900 mm, im Vergleich zum Kleinbild-Äquivalent.Beide Herausforderungen wurden für meinen Geschmack seitens Nikon ganz gut gelöst. Klar, mit einer Spiegelreflexkamera und entsprechenden Optiken würde man bessere Fotos schießen, aber man kann Äpfel nicht mit Tomaten vergleichen. Zudem muss man den Kaufpreis im Auge behalten, denn eine gute DSLR mit entsprechend guter Optik kostet ein Vielfaches mehr und es würde wieder das Gewichtsproblem auftreten.Die Flexibilität fordert leider einen Tribut an die Bildqualität, das liegt in der Natur der Sache. Aber keine Sorge, man erhält gute bis sehr gute Qualität und in vielen Situationen kommt sie an jene der günstigen Spiegelreflexkameras mit Kitobjektiven heran.Logisch ist auch die Tatsache, dass sich mit wachsendem Zoombereich auch die Naheinstellgrenze verändert. So wird es dem Fotografen nicht möglich sein – übertrieben dargestellt – die eigenen Füße mit 900 mm zu fotografieren. Das ist einfach zu nah.Bei längerer Brennweite ist der Autofokus manchmal etwas zäh und könnte zügiger sein könnte. Gerade bei vollem Zoombereich tut sich die Kamera offenbar etwas schwer damit. Aber der AF findet dann doch das Ziel. Für Sportaufnahmen nicht gerade optimal.Die optische Qualität lässt bei wachsendem Zoombereich etwas nach. Nicht dass die Fotos nicht mehr scharf wären, aber es fehlt der letzte Tick an Schärfe und Brillanz. Aber das war auch nicht anders zu erwarten, denn irgendwo stößt die beste Technik an ihre Grenzen. Außerdem sollte man nicht mit einer DLSR.Aber auch hier keine Sorgenfalten wachsen lassen, denn die Resultate bei vollem Zoom sind durchaus gut, wenn man nicht gänzlich alles verwackelt. Womit wir beim nächsten Punkt wären – dem Bildstabilisator.Die Bildstabilisierung arbeitet gut und die versucht erfolgreich das Wackeln des Fotografen auszugleichen.Aufgrund der langen Brennweite wäre es kaum möglich, freihand Fotos zu schießen. Deshalb hat Nikon der Kamera einen Bildstabilisator der neuen Generation mitgegeben. Dieser ist ebenfalls für Videoaufnahmen optimiert und macht einen super Job, auch wenn es manchmal bei langen Brennweiten etwas dauert, bis das Bild scharf angezeigt wird.Der CMOS Bildsensor der B500 löst rund 16 Megapixel (max. 4.608 x 3.456 Pixel) auf. Die Bildgröße ist selbstverständlich variierbar und auch die Stärke der Kompression bei JPGs.Der ISO-Parameter ist von ISO 125-ISO 6400 (125, 200, 400, 800, 1600, 3200,6400) veränderbar und lässt sich in Sachen ISO-Automatik auf zwei verschiedene Modi festnageln – ISO 125–400 oder ISO 125–800, was die Rauschanfälligkeit reduziert und die Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen nicht verleitet in den High-ISO-Bereich zu wechseln.Viel erwartet habe ich nicht und dachte, dass ich den Wert ISO400 nicht überschreiten dürfe, um das Rauschen im Zaun zu halten. Aber auch hier hat mich die Nikon B500 angenehm überrascht. Zwar werde ich den Parameter wohl nie bis ISO 6400 ziehen wollen, aber die ISO 1000 sind durchaus im Fall der Fälle zu verwenden. Dann, wenn mal wenig Licht da ist. Für das Rauschverhalten würde ich der Kamera ein „gut“ für ihre Klasse bescheinigen.Geschwindigkeit/Betriebsbereitschaft/Blitz/AkkuDie Geschwindigkeit der Kamera ist gut. Die Kamera ist quasi direkt nach dem Einschalten betriebsbereit. Auch das Auslösen funktioniert flott. Hier gibt es sogar eine Serienbildfunktion, die sich wacker schlägt.An den eingebauten Blitz darf man natürlich keine riesigen Anforderungen stellen, denn diese neigen dazu, suboptimal zu sein. Was jetzt nicht bedeutet, dass er nicht zu gebrauchen wäre. Ganz im Gegenteil, denn für den Hausgebrauch tut er seine Arbeit gut.Andere Alternativen hat man auch nicht. Wem er nicht genügt, muss sich damit abfinden, denn der Kamera fehlt es an einem Blitzschuh, um mit einem kompatiblen externen Blitz nachzuhelfen. Was ich etwas schade finde.VideomodusDie Kamera wartet mit einer fullHD Auflösung auf und die Bildqualität ist top. Schön auch, dass während der Videofunktion der Zoom zur Verfügung steht. Leider nimmt man dann auch das Geräusch des selbigen mit auf, das für meinen Geschmack noch etwas zu laut ist.Der Ton als solches ist allerdings gut wie die Bildqualität. Wahrscheinlich ist ein entsprechender Camcorder überlegen, aber man auch hier fair bleiben, denn es handelt sich um eine Kamera und nicht um einen Camcorder. Deshalb betrachte ich die Videofunktionalität als gelungen.SpeichermedienAls kompatible Karten werden SD angegeben. Bei der Wahl sollte man darauf achten, nicht die langsamste zu kaufen, nur weil sie wenige Euro kostet. Gerade bei Videoaufnahmen wird eine schnelle Karte benötigt. Die Speicherkarte ist NICHT im Lieferumfang enthalten und muss separat erworben werden.LieferumfangAußer der Coolpix B500 findet man im Karton 4 Marken-Batterien des Typs AA, einen Trageriemen, einen Objektivdeckel und ein Manual.Somit könnte man sofort loslegen, sofern eine SD-Karte zur Hand ist.FazitIch bin im Gesamtbild von der Kamera nicht wirklich überrascht. Die B500 legt sehr viel Wert auf die Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet, um so die aufgenommenen Werke direkt in die virtuelle Welt zu befördern.Sie ist eine Einsteiger-Bridge-Kamera die nur wenig Zugriff auf die grundlegenden Parameter der Fotografie (Belichtungszeit/Blende) zulässt. Der Einsteiger wird dies wahrscheinlich begrüßen, da er sich nicht mit diesen auseinandersetzen muss und der Kamera samt den Motivprogrammen die Arbeit überlässt. Der Laie wird sicherlich seinen Spaß haben, der Profi ehr weniger, auch wenn er mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein möchte.Im Gesamtbild bekommt die Kamera 4 Sterne!Pro:riesiger Zoombereich von 22,5 – 900 mm (Kleinbild-Äquivalent)sehr einfache und selbsterklärende Bedienunggute Verarbeitungrobustes Klappdisplaygute Bildqualität für eine Bridge Kameragutes Rauschverhalten für eine Bridge KameraBildstabilisatorConta:Kein Blitzschuh für externen Blitzkein manueller Zugriff auf die Belichtungszeit/Blende