Sony DSC-RX100 V Digitalkamera (20,1 Megapixel, Stacked Exmor RS Cmos Sensor, 40-Fach Zeitlupe, Anti-Distortion Verschluss, 24-70 mm Zeiss Vario-Sonnar T) schwarz
Hohe AutofokusF-Geschwindigkeit, kompaktes Design Aufgrund des extrem schnellen Autofokus sind Sie mit der Serienaufnahmefunktion in der Lage, den Augenblick im Nu festzuhalten. Überragende Leistung mit einem kompakten Bildsensor: Die RX100 V verfügt über den 1,0 Zoll Bildsensor der RX100 Serie und zeichnet sich durch eine schnelle Reaktionszeit des Autofokus von nur 0,05 Sekunden,1 315 AF-Punkte zur Phasendetektion in der Brennebene, eine Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 24 Bildern pro…

Sony DSC-RX100 V Digitalkamera (20,1 Megapixel, Stacked Exmor RS Cmos Sensor, 40-Fach Zeitlupe, Anti-Distortion Verschluss, 24-70 mm Zeiss Vario-Sonnar T) schwarz Preise
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Beschreibung
Zusätzliche Information
Details: Sony DSC-RX100 V Digitalkamera (20,1 Megapixel, Stacked Exmor RS Cmos Sensor, 40-Fach Zeitlupe, Anti-Distortion Verschluss, 24-70 mm Zeiss Vario-Sonnar T) schwarz
Sensor- Auflösung (Megapixel) | 20.1 |
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Bildschirmdiagonale (cm/Zoll) | 7.5 cm, 3 Zoll |
Image processor | BIONZ X |
Lichtempfindlichkeit | Auto (ISO 125–12800, wählbar mit Ober-/Untergrenze), 125/160/200/250/320/400/500/640/800/1000/1250/1600/2000/2500/3200/4000/5000/6400/8000/10000/12800 (Erweiterbar auf ISO 80/100), Rauschunterdrückung durch Mehrfachaufnahmen: Auto (ISO 125–12800), 200/400/800/1600/3200/6400/12800/25600 |
Sensor-Typ | EXMOR RS CMOS Sensor, Bildformat 3:2 |
Sensor-Größe | 1.0 Zoll 13.2 x 8.8 mm |
Art.-Nr. | 2448912 |
Optischer / Digitaler Zoom | 2.9fach, 20 MP ca. 11-fach , 10 MP ca. 16-fach , 5,0 MP ca. 23-fach , VGA ca. 44-fach |
Objektiv-Typ | ZEISS Vario-Sonnar T* Objektiv, 10 Elemente in 9 Gruppen, (9 asphärische Elemente einschließlich AA-Objektiv) |
Optischer Zoom (fach) | 2.9 |
Digitaler Zoom | 20 MP ca. 11-fach , 10 MP ca. 16-fach , 5,0 MP ca. 23-fach , VGA ca. 44-fach |
Äquivalente Brennweite bei Kleinbild | 24-70 mm |
Autofokus | Einzelbild-Autofokus, Automatischer Autofokus, Kontinuierlicher Autofokus, DMF, Manuelle Fokussierung |
Maximale Blende | F1.8 (W) – 2.8 (T) |
Blitzeinstellungen | Automatisch, Blitz ein, Slow Synchro, Synchronisierung auf 2. Vorhang, Blitz aus |
Effektive Fotoauflösung (Megapixel) | 20.1 |
Bildschirmdiagonale (cm) (cm) | 7.5 |
Bildschirmdiagonale (Zoll) (Zoll) | 3 |
Display Auflösung | 1.228.800 Bildpunkte |
Display | Xtra Fine TFT-LCD |
Speichermedium | Memory Stick Duo, Memory Stick PRO Duo, Memory Stick PRO Duo (High-Speed), Memory Stick PRO-HG Duo, Memory Stick Micro, Memory Stick Micro (Mark2), SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte (UHS-I), SDXC-Speicherkarte (UHS-I), microSD-Speicherkarte, microSDHC-Speicherkarte, microSDXC-Speicherkarte |
mögliche Dateiformate | [Foto]: JPEG (DCF Version 2.0, Exif Version 2.3.1, MPF Baseline-kompatibel), RAW (Format Sony ARW 2.3) [Film]: XAVC S, AVCHD-kompatibel (Version 2.0) |
geeignete Speicherkarten | Memory Stick Duo, Memory Stick PRO Duo, Memory Stick PRO Duo (High-Speed), Memory Stick PRO-HG Duo, Memory Stick Micro, Memory Stick Micro (Mark2), SD, SDHC (UHS-I), SDXC (UHS-I), microSD, microSDHC, microSDXC |
Max. Verschlussgeschwindigkeit | iAuto (4 – 1/2000 sSek.) , Programmautomatik (30 – 1/2000 sSek.) , Manuell (Langzeitbelichtung, 30 – 1/2000 sSek.) , Blendenpriorität (30 – 1/2000 sSek.) , Verschlusspriorität (30 – 1/2000 sSek.) |
Min. Verschlussgeschwindigkeit | iAuto (4 – 1/2000 sSek.) , Programmautomatik (30 – 1/2000 sSek.) , Manuell (Langzeitbelichtung, 30 – 1/2000 sSek.) , Blendenpriorität (30 – 1/2000 sSek.) , Verschlusspriorität (30 – 1/2000 sSek.) |
Verschluss-Modi | iAuto , Programmautomatik , Manuell , Blendenpriorität , Verschlusspriorität |
Integrierter Blitz | ja |
Blitz min. Aufnahmeabstand (mm) | 0.4 |
Objektivhersteller | ZEISS |
Suchertyp | Elektronisch |
Anschlüsse | Universal-, Micro-USB-Anschluss, Hi-Speed USB (USB 2.0), Micro-HDMI® |
Near Field Communication | ja |
Gesichtserkennung | ja |
Bildstabilisator | ja |
Effekte | Foto_ Spielzeugkamera, Pop Color, Poster, Retro, Soft High Key, Teilfarbfilter, Hochkontrast-Mono, Weichzeichner, HDR Painting, Rich-Tone-Mono, Miniatur, Wasserfarben, Illustration, [Film]: Spielzeugkamera, Pop Color, Poster, Retro, Soft High Key, Teilfarbfilter, Hochkontrast-Mono. |
Serienbildfunktion | ja |
Serienbilder | Serienaufnahme (Hi): ca. 24 Bilder pro Sekunde, Serienaufnahme (Mid): ca. 10 Bilder pro Sekunde, Serienaufnahme (Low): ca. 3.5 Bilder pro Sekunde |
Manueller Weißabgleich | Automatisch, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Kunstlicht, Fluor.: Warmweiß, Fluor.: Kaltweiß, Fluor.: Tageslichtweiß, Fluor.: Tageslicht, Blitz, Unterwasser Auto, Farbtemperatur/Filter, Benutzerdefiniert |
Belichtungskorrektur | ± 3.0 EV, 1/3 EV-Schritt |
Blenden- und Belichtungszeit manuell einstellbar | ja |
Selbstauslöser | 10 Sek., 5 Sek., 2 Sek., 3 oder 5 Serienaufnahmen mit 10 Sek., 5 Sek. oder 2 Sek. Verzögerung wählbar, Aufnahmen einer Belichtungsreihe mit 10 Sek., 5 Sek. oder 2 Sek. Verzögerung wählbar |
Nachtaufnahme Funktion | ja |
Videoqualität | NTSC/PAL-Auswahltaste: [NTSC] AVCHD: 24 MP FX (1.920 x 1.080 / 60i) , 17 MP FH (1.920 x 1.080 / 60i), XAVC S 4K: 30p 100 MP (3.840 x 2.160 / 30p) , 30p 60 MP (3.840 x 2.160 / 30p) , 24p 100 MP (3.840 x 2.160 / 24p) , 24p 60 MP (3.840 x 2.160 / 24p), XAVC S HD: 60p 50 MP (1.920 x 1.080 / 60p) , 60p 25 MP (1.920 x 1.080 / 60p) , 30p 50 MP (1.920 x 1.080 / 30p) , 30p 16 MP (1.920 x 1.080 / 30p) , 24p 50 MP (1.920 x 1.080 / 24p) , 120p 100 MP (1.920 x 1.080 / 120p) , 120p 60 MP (1.920 x 1.080 / 120p) |
Videoformate | XAVCS: LPCM 2 Kanäle, AVCHD: Dolby Digital (AC-3) 2 Kanäle, (Dolby Digital Stereo Creator), MP4: MPEG-4 AAC-LC 2 Kanäle) |
Sucherauflösung | 2.359.296 Pixel |
Dioptrischer Korrekturbereich | -4.0 bis +3.0 m-1 |
WLAN | ja |
Batterie-/ Akkutyp | NP-BX1 |
Akkuleistung in Aufnahmen | Monitor: ca. 220 Aufnahmen |
Produkttyp | Digitalkamera |
Farbe | Schwarz |
Gewicht | Ca. 299 g |
Breite (mm) | 101.6 |
Höhe (mm) | 58.1 |
Tiefe (mm) | 41 |
Lieferumfang | Akku (NP-BX1), Netzteil, Micro-USB-Kabel, Handgelenkschlaufe, Schultergurt-Adapter, Bedienungsanleitung |
Setinhalte | DSC-RX100 VA |
Packmaße (BxHxT) (cm) | 15.5 x 11.8 x 9.4 cm |
Hersteller Artikelnummer | DSCRX100M5A.CE3 |
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
TomTinte –
Hatte den Vorgänger – und das ganz neue Modell hat nicht mehr die Lichtstärke. Somit habe ich hier zugeschlagen. Es ist für mich nach vielen Vergleichen die absolute Kamera.Besser als das IphoneBei Partys oder in der Nacht wegen der Lichtstärke besser als JEDE Spiegelreflex (naja Festbrennweite mit 1.6 F geht).Tolle Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen – wir haben mit Spiegelreflex verglichen.Auch am Tag tolle Möglichkeiten.Sony-Apps: Zeitraffer, Lichteffekte, Wasserglättung, Himmelblau etc.Toll!
Dude –
Ich wollte eine leichte Alternative zu meiner Canon Vollformatkamera, da gerade beim Wandern etc. die Canon oft zu Hause geblieben ist.Die Kamera macht für eine Kompaktkamera qualitativ sehr gute (RAW-)Fotos. Na klar ist das Rauschverhalten nicht so gut, wie bei einer DSLR, aber man kann den Auto ISO im gewünschten Bereich einstellen und wenn es dann nicht mehr reicht muss das Ministativ ran. Einstellen und konfigurieren kann man sie wie eine große Kamera, nur die Knöpfe sind arg klein. Gerade jetzt im Winter muss ich jedesmal die Handschuhe ausziehen, wenn ich was verstellen will. Achja der Winter, die Sony saugt den Akku leer, das ist nicht schön. Max. 70 Bilder, dann ist spätestens Schluss. Mindestens 2x Ersatzakkus sollte man also immer dabei haben.Macht die RX100M5 jetzt meine DSLR überflüssig? Nein, denn der Sucher, die rauschärmeren Bilder, Bildgestaltung mit Steuerung der Schärfentiefe durch Wechselobjektive und die Akkulaufzeit sprechen dann doch für die größere Kamera. Aber nun kann ich entscheiden, ob die Sony ausreichend ist oder doch die DSLR mit muss.
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.—————-Update 09.10.2019Mit der neuen Imaging Edge Mobile App und sehr vielen sehr verbreitetetn Endgeräten ist keine vollumfängliche Steuerung mehr möglich! Bei meinem HTC U11 oder auch Samsung Tab 2 und anderen getesteten Geräten ist keine volle Funktion mehr gegeben, die zuvor mit meinen M3/ M5 und der PlayMemories App einwandfrei gegeben war. Ich kann z.B. nicht mehr den Fokuspunkt wählen usw.Ein Schriftwechsel mit Sony dazu verlief geradezu grotesk. Inhaltlich lässt sich das zusammenfassen in „schauen Sie in die Kompatibilitätsliste, ihr Gerät ist nicht enthalten, Pech gehabt“. Ich habe jetzt knapp 5 Monate abgewartet bis zu dieser Ergänzung in der Hoffnung, dass Sony seine Kunden doch ernst nimmt und nachbessert. Leider ist dem nicht so!Dazu ist anzumerken, dass das sehr viele überaus populäre Geräte betrifft, die NICHT in der Liste stehen! Und das bedeutet bei Sony offenbar dann auch tatsächlich: Es funktioniert nicht!Wer also hohen Wert auf dieses Feature legt, kann hier gedanklich einen Stern absziehen. Für mich ist es nicht zentral, dennoch empfinde ich die Ignoranz, die Sony hier gegenüber seinen Kunden an den tag legt, bemerkenswert. Wie gesagt, mit M3/M5 und der alten App lief alles tagdellos, mit M5a und der neuen App ist es halber Kram!
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
VicentXativa –
La Sony DSC-RX100 V la tengo desde mediados de Junio y mi valoración para lo que me costó es negativa. una cámara supercara que se acerca a los mil euros me ha decepcionado mucho por tan elevado precio que no se ve luego con una diferencia de otras cámaras de similares características que valen la mitad que esta. La Cámara es pesada y molesta para llevar en el bolsillo muy similar en apariencia a otra de la casa canon pero mas antigua. en fotografía lo hace bien pero no se pasa, no es algo como para tirar cohetes teniendo en cuenta su elevado precio. La calidad del video en HD es normal como cualquier otra cámara de otro fabricante. El 4k su calidad de imagen es aceptable. pero tiene dos grandes problemas a mi parecer. en 4K se calienta tanto que la cámara se apaga y no se puede continuar filmando porque se bloquea a modo de protección por el recalentamiento. En la información del display dice tiene estabilizador de imagen. no sé donde, en modo grabación a la mínima con un poco de movimiento que se haga con zoom o haciendo un barrido da mas saltos que un chinpance. horroroso! No la recomiendo a nadie que se precie de buscar una buena cámara que le resuelva problemas y que de calidad en todo. Si su futura seguidora la Sony DSC-RX100 VI Sale como ésta apañados van los que se gasten 1.300 € . Ademas encima será menos luminosa que ésta debido a que tendrá mas zoom. por mi parte decepción total por sus problemas y elevado precio. Esperaba mas calidad y que estuviera libre de problemas.
Esquizolol –
Me ha parecido una estupenda camara, si no fuera porque se calentaba tanto grabando video en 4k que a los 2 o 3 clips ya se estaba apagando automáticamente por calor. Y no hablamos de clips muy largos ni mucho menos.Quizá sea porque es reacondicionada de Amazon, pero yo devolución, si me compro una camara en 4k quiero grabar en 4k…
gadget buyer –
Fantastic, little camera. The picture quality is incredible both photo & video, there is a large variety of picture styles and profiles from PP1-PP7 including sLOG-2 Cine1, Cine2 among many other combinations! Giving the user incredible flexibility in creative options to achieve their desired look or vision. Especially impressive for a camera of this size, the amount of features and power of what can be achieved with something so small is really amazing. There is also a wide selection of auto focus modes which work extremely well and are very reliable. Of course when you build such a feature rich but tiny camera such as this it will inevitably suffer from not the best battery life! I intend to get at least one more battery if not two! Possibly one of the Duracell versions sold on Amazon for £12.60 they are only 750mah, compared with the genuine battery at I think it’s 1260mah, but they cost on Amazon £36! I wouldn’t worry about the five minute recording limited in 4K as your much more likely to be filming short few secind clips/scenes at a time and not long extended cuts in 4k. The camera is surprisingly heavy for its small size, it’s not heavy to the point of inconvenience. More a feeling of being well built and sturdy, it definitely does not feel cheap and flimsy! I would highly recommend only buying direct from Amazon not fulfilled! As you have more protection if something unlikely went wrong. Definitely recommend this camera highly, like almost everything made by Sony and the Japanese you can’t go wrong, they know how to make high quality great products!
Carlos A. Oliveras –
Mi comentario es sobre la RX100 VA. En primer lugar decir que aunque más gente ya lo ha comentado, un dato crucial está mal en la página (a fecha de hoy): la óptica es f/1.8-2.8, NO f/2.8-4.Es una cámara fantástica por el potencial que ofrece en su tamaño, y quiero subrayar mucho lo del tamaño porque es lo que determina todo en esta cámara: un sensor de 1 pulgada con una óptica equivalente a 24-70 f/1.8-2.8, pantalla móvil y visor plegable en este tamaño es lo que justifica el precio de la cámara.Dicho esto, creo que el precio a estas alturas se ha vuelto un poco alto teniendo en cuenta que mantiene carencias que deberían estar resueltas. Principalmente, creo que en esta versión VA deberían haber incluido el mecanismo de la RX100 VI, que saca automáticamente el frontal del visor cuando lo activas. También es difícil aceptar que no haya forma de usar audio externo, ni que fuera con algún adaptador a través de otro conector. Los jpg de cámara no es que sean malos pero tampoco tienen los mejores colores del mundo.Si bien el tamaño es una ventaja, también se convierte en una pega por lo difícil que se hace manejar la cámara en las manos, aunque en este sentido, la cámara ha avanzado una barbaridad desde la primera versión, y ahora podemos configurar la mayoría de botones, además de otras ayudas como el menú favoritos o el modo de prioridad ISO/Velocidad. Eso sí: no recomiendo para nada el „grip“ oficial, sirve de muy poco (demasiado pequeño). Recomendaría mirar otros no oficiales, con más área de agarre.Por último, una reflexión – aunque los teléfonos móviles siguen sin igualar todo lo que ofrece esta cámara (en calidad también, pero sobre todo en manejo y controles), sí que se acercan con cada nueva generación, y los más modernos, con doble o triple cámara, pueden bastarnos y sobrarnos para fotografías más „informales“ (eventos familiares, amigos, etc.). El nicho que cubren las RX sigue existiendo, pero se estrecha más y más cada año, con lo que creo que estas compactas „premium“ ya solo se justifican para quien tenga alguna pretensión más artística y piense editar los raw o imprimir en tamaños algo grandes.Una cámara como esta me parece una buena opción para street photography y como cámara de viaje para quien busque este equilibrio entre calidad y tamaño, si bien al adentrarse en el terreno de cámaras mayores, acusa bastante la falta de rango dinámico propia de un sensor que no es pequeño, pero tampoco lo bastante grande.En definitiva, muy buena cámara, pero cara y que no está todo lo actualizada que sería deseable, de ahí que le dé 4 estrellas en vez de 5.
omphalos –
Feature packed. Takes stunning photos, and punches well above its weight. Nice fast auto-focus. Niggle is that the video can’t be read from the SD card without using the Sony software, unlike (say) the Panasonic Lumix cameras. But all in all, very nice.
Vittorio –
Dispongo di diverse fotocamere, anche piuttosto costose (da mirror less a reflex FF) ed onestamente non mi sarei aspettato di poter comparare la qualità delle foto fatte da quest’ultime con una compatta (seppur di alta gamma) con ottica e sensore „limitati“, eppure ho dovuto ricredermi. Nel reparto fotografico i limiti della macchina si vedono forse nel grande formato, in quello video invece „fa il pelo“ ad ogni fotocamera in mio possesso (per trovare di meglio bisogna probabilmente rivolgersi a campi prettamente dedicati al video). Il tutto in formato tascabile, tanto da farmi accettare di poter lasciare la mia reflex a casa (e i diversi chili di obiettivi) se non in rare occasioni dove le dimensioni contano e con un’immediatezza d’uso disarmante. Perché non cinque stelle? Il prezzo… è una compatta e forse quasi mille euro per la „destinazione d’uso“ di una camera del genere non sono sempre giustificabili, poiché come si diceva fa foto e video incredibile ma ha pur sempre i suoi limiti (presa poco solida, niente obiettivi intercambiabili, niente tropicalizzazione il che la rende molto delicata). Se cercate una compatta e non avete limiti di budget questa è la cam che fa per voi, se invece cercate la qualità e accettate dimensioni maggiori, per lo stesso prezzo potreste prendere una buona mirror-less.
Ulisse53 –
Posseggo piu di una fotocamera digitale dalla FF a quelle piu piccolema è stata solo una pazzia comperare questo modello.Il costo esagerato non giustifica per niente al mondo il suo acquisto.Con meno soldi si prendono fotocamere decisamente molto di più performanti qualita compresa.Al paese mio si dice “ Fatte nome e va a rubbà“ Fatti un nome, poi puoi rubare.Eccelente il venditoreEccelente Amazon
GC –
Such an awesome camera, so small you can take it anywhere, superfast auofocus. Top class zeiss glass. Not as good as my a7ii but you can take this anywhere.
Client d’Amazon –
camera was full of dust.
Cliente Amazon –
Fotocamera di ottimo livello che garantisce il più delle volte risultati eccezionali, a patto di saper lavorare con le luci diurne poiché, in mancanza di tanto, si otterranno scatti deludenti e di difficile lavorazione in post produzione. Devo ammettere che dopo aver utilizzato vari settaggi, ho realizzato che la modalità automatica può fare esattamente il miglior lavoro che possiate chiedere a una fotocamera di questo tipo. I famosi 316 punti di messa a fuoco non servono a un granché mentre il dispositivo risulta delicatissimo (il mirino ottico saltava continuamente fuori senza motivo provocando spesso la involontaria accensione con conseguente apertura dello zoom), il meccanismo di apertura e chiusura del flash sembra una cineseria da pochi soldi mentre il display ribaltabile risulta non eccelso per l’assenza del touchscreen. Il menù è confusionario e alla fine stanca. A questo prezzo è inaccettabile. Sulla decantata portabilità ci sarebbe da aggiungere che è semplicemente quella apparentemente più compatta ma non è detto che possa essere trasportata tanto comodamente nella tasca di un jeans, anzi! In conclusione, a meno di € 600 questa fotocamera sarebbe un Best Buy. Esperienza d’uso generale migliore con Lumix Panasonic lx15.
Gianluca –
Ottima fotocamera, il top del top. Ho fatti delle fotografie con pochissima luce e devo dire che questo nuovo sensore da 1 pollice cattura molta più luce… Le foto anche con poca luce sembrano fatte di giorno… Spedizione velocissima….consigliata
diego nestori franz –
Per quanto costa questa macchinetta della sony, non ne vale assolutamente la pena. oltretutto il. processore interno, se fate molti video, si surriscalda e salta. A me è capitato già due volte!! Per fortuna in garanzia me l’hanno rimessa a posto. Con 900 e rotti euro si prende una bella videocamera. . Questa è comoda da portare in giro è vero, ma solo per fare le foto. Coi video, al massimo 4 minuti poi dovete spegnere.
Claudio Bernardini –
Menù poco intuitivo e un pò dispersivo, Scivolosa (acquistate separatamente l’impugnatura grip)Tantissimi profili video che ti fanno venire ancora più dubbi su quale usare e ti creano confusione (slog2,cine2 ecc ecc)La batteria dura poco, il 4k è supportato solo in base all’SD che comprate e registra per un massimo di 5 minuti. A 960fps per l’hfr l’immagine è inguardabile…va bene a 240 che li mettete a fare fps così alti? L’app per il timelapse si acquista separatamente e costa 9.90€ visto che l’ultimo punto negativo è proprio il prezzo un regalino in più rispetto alla MIV sony poteva anche farlo, obiettivo nè troppo grandangolare nè troppo telescopico, puà essere un liminte per alcuni ma se non si hanno troppe pretese è versatilissimo, la qualità video, audio e delle foto unita alla portabilità e alla compattezza di questa compatta professionale annullano gran parte dei difetti, camera pagata 810€ sono arrivato a 1000 comprando tutti gli accessori indispensabili, SD, pellicola protettiva display, grip, e minigorillapod
Studio FaunaViva –
La RX100 V è un piccolo concentrato di tecnologia.Ottimo sensore (considerando la dimensione di 1″), buona qualità ottica (anche se lo zoom limitato a un 24-70 equivalente a volte fa desiderare qualcosa in più), autofocus e velocità di scatto eccezionali. Date le dimensioni, dal punto di vista della qualità dell’immagine non si potrebbe chiedere di più!Però, come molti evidenziano, ci sono dei contro…1. Per chi è abituato alle reflex (soprattutto non Sony) i comandi sono poco intuitivi e spesso si litiga con i menu per settore l’impostazione giusta… rischiando di perdere l’attimo!2. E‘ piccola e pesante (in rapporto alle dimensioni), interamente di metallo, cosa che le dà un’impressione generale di qualità… ma che paradossalmente impone di utilizzare spesso due mani per riuscire a fare quel che si desidera senza farsi scivolare la fotocamera di mano! Acquisterò un case in silicone o l’impugnatura opzionale gommata, vediamo se la situazione migliora :)3. Il sensore da 1″, per quanto di qualità elevata, nonostante l’obiettivo luminoso (F 1.8-2.8) non consente di avere il bokeh di un banale 50 1.8 su una reflex APSC, e i ritratti ne risentono!4. Le doti macro dell’ottica sono decisamente scadenti, anche perché la distanza minima di messa a fuoco di 5 cm si ha solo con il grandangolo.5. Il prezzo di acquisto è decisamente alto, per cui, se non si trova un’offerta particolarmente vantaggiosa (come nel mio caso), bisogna essere molto motivati per investire un simile budget per un oggetto del genere!Nell’insieme quindi mi allineo a molte delle recensioni che ho letto: si tratta di una fotocamera con qualità elevatissime, difficili però da sfruttare appieno a causa di un’ergonomia e di una gestione delle impostazioni non ottimale (almeno per chi è abituato a lavorare con una elevata gestione delle impostazioni).Per chi vuole una „punta e scatta“ di qualità, la qualità ha ben pochi rivali… anche perché le dimensioni sono tali da consentire di tenerla in qualsiasi tasca ed essere sempre pronti a cogliere uno scatto inatteso!Consegna impeccabile di Amazon.
Luis H. –
Una vez más, tal como ocurrió con los portátiles Vaio, Sony ha abandonado a sus usuarios.En los nuevos modelos de cámara (incluida esta revisión con sufijo „A“) no se pueden cargar las aplicaciones desarrolladas para los modelos anteriores. Así que si compraste alguna de ellas (que las había bastante útiles) dinero tirado. Te las comes con patatas.Lo más indignante es que esto no lo dicen en ningún sitio de la página web. Como siempre, mucha publicidad y pocos datos. Sólo cuando entras en alguna aplicación a ver la compatibilidad ves que tu flamante cámara recién comprada no está. Así, vas viendo una por una hasta que te das cuenta de que en realidad lo que pasa es que Sony ha abandonado sus apps para las nuevas cámaras. Además las cámaras ya no conectan con la página web, con lo que no sé cómo harán las actualizaciones de firmware a partir de ahora.Por cierto, algo parecido pasa con su aplicación PlayMemories, que está medio abandonada y no es posible hacer login desde hace ya muchos meses.Esperemos que al menos no abandone el negocio de las cámaras, porque todo podría ocurrir.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.—————-Update 09.10.2019Mit der neuen Imaging Edge Mobile App und sehr vielen sehr verbreitetetn Endgeräten ist keine vollumfängliche Steuerung mehr möglich! Bei meinem HTC U11 oder auch Samsung Tab 2 und anderen getesteten Geräten ist keine volle Funktion mehr gegeben, die zuvor mit meinen M3/ M5 und der PlayMemories App einwandfrei gegeben war. Ich kann z.B. nicht mehr den Fokuspunkt wählen usw.Ein Schriftwechsel mit Sony dazu verlief geradezu grotesk. Inhaltlich lässt sich das zusammenfassen in „schauen Sie in die Kompatibilitätsliste, ihr Gerät ist nicht enthalten, Pech gehabt“. Ich habe jetzt knapp 5 Monate abgewartet bis zu dieser Ergänzung in der Hoffnung, dass Sony seine Kunden doch ernst nimmt und nachbessert. Leider ist dem nicht so!Dazu ist anzumerken, dass das sehr viele überaus populäre Geräte betrifft, die NICHT in der Liste stehen! Und das bedeutet bei Sony offenbar dann auch tatsächlich: Es funktioniert nicht!Wer also hohen Wert auf dieses Feature legt, kann hier gedanklich einen Stern absziehen. Für mich ist es nicht zentral, dennoch empfinde ich die Ignoranz, die Sony hier gegenüber seinen Kunden an den tag legt, bemerkenswert. Wie gesagt, mit M3/M5 und der alten App lief alles tagdellos, mit M5a und der neuen App ist es halber Kram!
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
VicentXativa –
La Sony DSC-RX100 V la tengo desde mediados de Junio y mi valoración para lo que me costó es negativa. una cámara supercara que se acerca a los mil euros me ha decepcionado mucho por tan elevado precio que no se ve luego con una diferencia de otras cámaras de similares características que valen la mitad que esta. La Cámara es pesada y molesta para llevar en el bolsillo muy similar en apariencia a otra de la casa canon pero mas antigua. en fotografía lo hace bien pero no se pasa, no es algo como para tirar cohetes teniendo en cuenta su elevado precio. La calidad del video en HD es normal como cualquier otra cámara de otro fabricante. El 4k su calidad de imagen es aceptable. pero tiene dos grandes problemas a mi parecer. en 4K se calienta tanto que la cámara se apaga y no se puede continuar filmando porque se bloquea a modo de protección por el recalentamiento. En la información del display dice tiene estabilizador de imagen. no sé donde, en modo grabación a la mínima con un poco de movimiento que se haga con zoom o haciendo un barrido da mas saltos que un chinpance. horroroso! No la recomiendo a nadie que se precie de buscar una buena cámara que le resuelva problemas y que de calidad en todo. Si su futura seguidora la Sony DSC-RX100 VI Sale como ésta apañados van los que se gasten 1.300 € . Ademas encima será menos luminosa que ésta debido a que tendrá mas zoom. por mi parte decepción total por sus problemas y elevado precio. Esperaba mas calidad y que estuviera libre de problemas.
Esquizolol –
Me ha parecido una estupenda camara, si no fuera porque se calentaba tanto grabando video en 4k que a los 2 o 3 clips ya se estaba apagando automáticamente por calor. Y no hablamos de clips muy largos ni mucho menos.Quizá sea porque es reacondicionada de Amazon, pero yo devolución, si me compro una camara en 4k quiero grabar en 4k…
gadget buyer –
Fantastic, little camera. The picture quality is incredible both photo & video, there is a large variety of picture styles and profiles from PP1-PP7 including sLOG-2 Cine1, Cine2 among many other combinations! Giving the user incredible flexibility in creative options to achieve their desired look or vision. Especially impressive for a camera of this size, the amount of features and power of what can be achieved with something so small is really amazing. There is also a wide selection of auto focus modes which work extremely well and are very reliable. Of course when you build such a feature rich but tiny camera such as this it will inevitably suffer from not the best battery life! I intend to get at least one more battery if not two! Possibly one of the Duracell versions sold on Amazon for £12.60 they are only 750mah, compared with the genuine battery at I think it’s 1260mah, but they cost on Amazon £36! I wouldn’t worry about the five minute recording limited in 4K as your much more likely to be filming short few secind clips/scenes at a time and not long extended cuts in 4k. The camera is surprisingly heavy for its small size, it’s not heavy to the point of inconvenience. More a feeling of being well built and sturdy, it definitely does not feel cheap and flimsy! I would highly recommend only buying direct from Amazon not fulfilled! As you have more protection if something unlikely went wrong. Definitely recommend this camera highly, like almost everything made by Sony and the Japanese you can’t go wrong, they know how to make high quality great products!
Carlos A. Oliveras –
Mi comentario es sobre la RX100 VA. En primer lugar decir que aunque más gente ya lo ha comentado, un dato crucial está mal en la página (a fecha de hoy): la óptica es f/1.8-2.8, NO f/2.8-4.Es una cámara fantástica por el potencial que ofrece en su tamaño, y quiero subrayar mucho lo del tamaño porque es lo que determina todo en esta cámara: un sensor de 1 pulgada con una óptica equivalente a 24-70 f/1.8-2.8, pantalla móvil y visor plegable en este tamaño es lo que justifica el precio de la cámara.Dicho esto, creo que el precio a estas alturas se ha vuelto un poco alto teniendo en cuenta que mantiene carencias que deberían estar resueltas. Principalmente, creo que en esta versión VA deberían haber incluido el mecanismo de la RX100 VI, que saca automáticamente el frontal del visor cuando lo activas. También es difícil aceptar que no haya forma de usar audio externo, ni que fuera con algún adaptador a través de otro conector. Los jpg de cámara no es que sean malos pero tampoco tienen los mejores colores del mundo.Si bien el tamaño es una ventaja, también se convierte en una pega por lo difícil que se hace manejar la cámara en las manos, aunque en este sentido, la cámara ha avanzado una barbaridad desde la primera versión, y ahora podemos configurar la mayoría de botones, además de otras ayudas como el menú favoritos o el modo de prioridad ISO/Velocidad. Eso sí: no recomiendo para nada el „grip“ oficial, sirve de muy poco (demasiado pequeño). Recomendaría mirar otros no oficiales, con más área de agarre.Por último, una reflexión – aunque los teléfonos móviles siguen sin igualar todo lo que ofrece esta cámara (en calidad también, pero sobre todo en manejo y controles), sí que se acercan con cada nueva generación, y los más modernos, con doble o triple cámara, pueden bastarnos y sobrarnos para fotografías más „informales“ (eventos familiares, amigos, etc.). El nicho que cubren las RX sigue existiendo, pero se estrecha más y más cada año, con lo que creo que estas compactas „premium“ ya solo se justifican para quien tenga alguna pretensión más artística y piense editar los raw o imprimir en tamaños algo grandes.Una cámara como esta me parece una buena opción para street photography y como cámara de viaje para quien busque este equilibrio entre calidad y tamaño, si bien al adentrarse en el terreno de cámaras mayores, acusa bastante la falta de rango dinámico propia de un sensor que no es pequeño, pero tampoco lo bastante grande.En definitiva, muy buena cámara, pero cara y que no está todo lo actualizada que sería deseable, de ahí que le dé 4 estrellas en vez de 5.
omphalos –
Feature packed. Takes stunning photos, and punches well above its weight. Nice fast auto-focus. Niggle is that the video can’t be read from the SD card without using the Sony software, unlike (say) the Panasonic Lumix cameras. But all in all, very nice.
Vittorio –
Dispongo di diverse fotocamere, anche piuttosto costose (da mirror less a reflex FF) ed onestamente non mi sarei aspettato di poter comparare la qualità delle foto fatte da quest’ultime con una compatta (seppur di alta gamma) con ottica e sensore „limitati“, eppure ho dovuto ricredermi. Nel reparto fotografico i limiti della macchina si vedono forse nel grande formato, in quello video invece „fa il pelo“ ad ogni fotocamera in mio possesso (per trovare di meglio bisogna probabilmente rivolgersi a campi prettamente dedicati al video). Il tutto in formato tascabile, tanto da farmi accettare di poter lasciare la mia reflex a casa (e i diversi chili di obiettivi) se non in rare occasioni dove le dimensioni contano e con un’immediatezza d’uso disarmante. Perché non cinque stelle? Il prezzo… è una compatta e forse quasi mille euro per la „destinazione d’uso“ di una camera del genere non sono sempre giustificabili, poiché come si diceva fa foto e video incredibile ma ha pur sempre i suoi limiti (presa poco solida, niente obiettivi intercambiabili, niente tropicalizzazione il che la rende molto delicata). Se cercate una compatta e non avete limiti di budget questa è la cam che fa per voi, se invece cercate la qualità e accettate dimensioni maggiori, per lo stesso prezzo potreste prendere una buona mirror-less.
Ulisse53 –
Posseggo piu di una fotocamera digitale dalla FF a quelle piu piccolema è stata solo una pazzia comperare questo modello.Il costo esagerato non giustifica per niente al mondo il suo acquisto.Con meno soldi si prendono fotocamere decisamente molto di più performanti qualita compresa.Al paese mio si dice “ Fatte nome e va a rubbà“ Fatti un nome, poi puoi rubare.Eccelente il venditoreEccelente Amazon
GC –
Such an awesome camera, so small you can take it anywhere, superfast auofocus. Top class zeiss glass. Not as good as my a7ii but you can take this anywhere.
Client d’Amazon –
camera was full of dust.
Cliente Amazon –
Fotocamera di ottimo livello che garantisce il più delle volte risultati eccezionali, a patto di saper lavorare con le luci diurne poiché, in mancanza di tanto, si otterranno scatti deludenti e di difficile lavorazione in post produzione. Devo ammettere che dopo aver utilizzato vari settaggi, ho realizzato che la modalità automatica può fare esattamente il miglior lavoro che possiate chiedere a una fotocamera di questo tipo. I famosi 316 punti di messa a fuoco non servono a un granché mentre il dispositivo risulta delicatissimo (il mirino ottico saltava continuamente fuori senza motivo provocando spesso la involontaria accensione con conseguente apertura dello zoom), il meccanismo di apertura e chiusura del flash sembra una cineseria da pochi soldi mentre il display ribaltabile risulta non eccelso per l’assenza del touchscreen. Il menù è confusionario e alla fine stanca. A questo prezzo è inaccettabile. Sulla decantata portabilità ci sarebbe da aggiungere che è semplicemente quella apparentemente più compatta ma non è detto che possa essere trasportata tanto comodamente nella tasca di un jeans, anzi! In conclusione, a meno di € 600 questa fotocamera sarebbe un Best Buy. Esperienza d’uso generale migliore con Lumix Panasonic lx15.
Gianluca –
Ottima fotocamera, il top del top. Ho fatti delle fotografie con pochissima luce e devo dire che questo nuovo sensore da 1 pollice cattura molta più luce… Le foto anche con poca luce sembrano fatte di giorno… Spedizione velocissima….consigliata
diego nestori franz –
Per quanto costa questa macchinetta della sony, non ne vale assolutamente la pena. oltretutto il. processore interno, se fate molti video, si surriscalda e salta. A me è capitato già due volte!! Per fortuna in garanzia me l’hanno rimessa a posto. Con 900 e rotti euro si prende una bella videocamera. . Questa è comoda da portare in giro è vero, ma solo per fare le foto. Coi video, al massimo 4 minuti poi dovete spegnere.
Claudio Bernardini –
Menù poco intuitivo e un pò dispersivo, Scivolosa (acquistate separatamente l’impugnatura grip)Tantissimi profili video che ti fanno venire ancora più dubbi su quale usare e ti creano confusione (slog2,cine2 ecc ecc)La batteria dura poco, il 4k è supportato solo in base all’SD che comprate e registra per un massimo di 5 minuti. A 960fps per l’hfr l’immagine è inguardabile…va bene a 240 che li mettete a fare fps così alti? L’app per il timelapse si acquista separatamente e costa 9.90€ visto che l’ultimo punto negativo è proprio il prezzo un regalino in più rispetto alla MIV sony poteva anche farlo, obiettivo nè troppo grandangolare nè troppo telescopico, puà essere un liminte per alcuni ma se non si hanno troppe pretese è versatilissimo, la qualità video, audio e delle foto unita alla portabilità e alla compattezza di questa compatta professionale annullano gran parte dei difetti, camera pagata 810€ sono arrivato a 1000 comprando tutti gli accessori indispensabili, SD, pellicola protettiva display, grip, e minigorillapod
Studio FaunaViva –
La RX100 V è un piccolo concentrato di tecnologia.Ottimo sensore (considerando la dimensione di 1″), buona qualità ottica (anche se lo zoom limitato a un 24-70 equivalente a volte fa desiderare qualcosa in più), autofocus e velocità di scatto eccezionali. Date le dimensioni, dal punto di vista della qualità dell’immagine non si potrebbe chiedere di più!Però, come molti evidenziano, ci sono dei contro…1. Per chi è abituato alle reflex (soprattutto non Sony) i comandi sono poco intuitivi e spesso si litiga con i menu per settore l’impostazione giusta… rischiando di perdere l’attimo!2. E‘ piccola e pesante (in rapporto alle dimensioni), interamente di metallo, cosa che le dà un’impressione generale di qualità… ma che paradossalmente impone di utilizzare spesso due mani per riuscire a fare quel che si desidera senza farsi scivolare la fotocamera di mano! Acquisterò un case in silicone o l’impugnatura opzionale gommata, vediamo se la situazione migliora :)3. Il sensore da 1″, per quanto di qualità elevata, nonostante l’obiettivo luminoso (F 1.8-2.8) non consente di avere il bokeh di un banale 50 1.8 su una reflex APSC, e i ritratti ne risentono!4. Le doti macro dell’ottica sono decisamente scadenti, anche perché la distanza minima di messa a fuoco di 5 cm si ha solo con il grandangolo.5. Il prezzo di acquisto è decisamente alto, per cui, se non si trova un’offerta particolarmente vantaggiosa (come nel mio caso), bisogna essere molto motivati per investire un simile budget per un oggetto del genere!Nell’insieme quindi mi allineo a molte delle recensioni che ho letto: si tratta di una fotocamera con qualità elevatissime, difficili però da sfruttare appieno a causa di un’ergonomia e di una gestione delle impostazioni non ottimale (almeno per chi è abituato a lavorare con una elevata gestione delle impostazioni).Per chi vuole una „punta e scatta“ di qualità, la qualità ha ben pochi rivali… anche perché le dimensioni sono tali da consentire di tenerla in qualsiasi tasca ed essere sempre pronti a cogliere uno scatto inatteso!Consegna impeccabile di Amazon.
Luis H. –
Una vez más, tal como ocurrió con los portátiles Vaio, Sony ha abandonado a sus usuarios.En los nuevos modelos de cámara (incluida esta revisión con sufijo „A“) no se pueden cargar las aplicaciones desarrolladas para los modelos anteriores. Así que si compraste alguna de ellas (que las había bastante útiles) dinero tirado. Te las comes con patatas.Lo más indignante es que esto no lo dicen en ningún sitio de la página web. Como siempre, mucha publicidad y pocos datos. Sólo cuando entras en alguna aplicación a ver la compatibilidad ves que tu flamante cámara recién comprada no está. Así, vas viendo una por una hasta que te das cuenta de que en realidad lo que pasa es que Sony ha abandonado sus apps para las nuevas cámaras. Además las cámaras ya no conectan con la página web, con lo que no sé cómo harán las actualizaciones de firmware a partir de ahora.Por cierto, algo parecido pasa con su aplicación PlayMemories, que está medio abandonada y no es posible hacer login desde hace ya muchos meses.Esperemos que al menos no abandone el negocio de las cámaras, porque todo podría ocurrir.
Cafogi –
Update zur Version M5a am Ende der Rezension!_____________________________________________Vorab einige kurze Anmerkungen:- Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotografie, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung.- diese Rezension basiert wesentlich auf meiner vorherigen Rezension zur Sony RX 100 M3 und nimmt an mehreren Stellen darauf Bezug bzw. vergleicht konkret diese beiden Kameras. Im Grunde gehören beide Rezensionen zusammen, da sich viele Bereiche sehr stark überschneiden, siehe:https://www.amazon.de/review/R23YJ62Q2VTJ3O/ref=cm_cr_srp_d_rdp_perm?ie=UTF8- es handelt sich hier nicht um einen “verifizierten Kauf”, da die Kamera aufgrund einer Sony Cashback-Aktion im Fotofachhandel gekauft wurde, zu der via Amazon kein Zugang bestand.- auf den Fotobereich begrenzt gilt der Vergleich zur M3 in den meisten Bereichen auch für die M4, die gegenüber der M3 in erster Linie hinsichtlich Videofunktionen verbessert wurde, aber auch keinen Phasen AF hat. Für Nutzer, für die Video keine Relevanz hat ist die M4 im Grunde keine Option, da die M3 günstiger das gleiche leistet.Nach dem KO meiner M3 (siehe oben verlinkte Rezension), stand nun die Frage nach einem geeigneten Ersatz an. Ich hatte schon immer einen Blick auf die M5 geworfen, deren für mich entscheidendes Plus der Phasen-Autofokus ist. Als ich die M3 gekauft hatte, lag die Differenz zur M5 bei knapp 400 Euro und das war es mir schlicht nicht wert. Dennoch habe ich ihn in den 16 Monaten mit der M3 immer wieder vermisst, so dass nun klar war, dass es eine M5 werden musste, die als erste Kamera der RX 100 Reihe den Phasen AF mitbringt.Kurze und vereinfachte (!) Erläuterung des Unterschiedes von Kontrast AF zu Phasen AF: Der Kontrast AF tastet sich sozusagen an die beste Schärfe im Fokusbereich heran indem er das anvisierte Objekt “anfährt” und über das Ziel hinausschießt (oder eben zurück), bis er erkannt hat, in welcher Stellung der Kantenkontrast (und damit die Schärfe) am höchsten sind. Durch dieses “Versuch und Irrtum” Vorgehen, das auf fortlaufenden Messungen basiert, entsteht das typische Pumpen während der Suche nach dem richtigen Fokus. Der Phasen AF hingegen ermittelt mittels trigonometrischer Verfahren aus dem Abgleich gegenüberliegender Messfelder (die NICHT dem angezeigten Feld entsprechen, das zeigt nur an, auf welchen Punkt sich letztlich das Ergebnis der Rechnung bezieht – was ja auch Ziel der Sache ist) die sogenannte Phasendifferenz. Aus dieser wird ein “Stellwert” für das Objektiv abgeleitet, der die Phasen zur Deckung bringt. Entscheidend ist hier, dass aus einer einzelnen Messung ein konkreter Wert abgeleitet wird, dieser wird dann dem Objektiv übermittelt und mit einer einmaligen Ansteuerung des Fokusmotors in EINER Richtung ist der anvisierte Punkt scharf – sofern alles funktioniert, wie es funktionieren soll.Der Kontrast AF war nun letztlich auch der entscheidende Punkt, warum ich bei der M3 den AF-C Modus direkt als untauglich abgehakt habe. Ewiges Pumpen, selbst wenn es gar nichts mehr zu korrigieren gab, das war nervtötend und für bewegte Objekte war er ohnehin zu lahm. Dazu kam die in der M3 Rezension beschriebene Problematik, dass sich der AF im Nahbereich bei totaler Unschärfe immer wieder mal “verbissen” hat. Diese – wenn auch selten auftretende – Unzuverlässigkeit führte dazu, dass ich mich zu erheblich stärkerer Kontrolle genötigt sah, als es einem entspannten Umgang mit dem Gerät gut tut. Die Entscheidung fiel somit auf die M5, die mit Cashback jetzt zwar immer noch 280 Euro über dem Preis der M3 lag, aber nach den vorherigen Erfahrungen war es mir das nun auch wert.Die Erwartungen hinsichtlich Mehrwert in Bezug auf diese Verbesserung haben sich dann auch voll erfüllt. Präzise Ansteuerung und sehr schnelle Fokussierung, man spürt die Vorteile unmittelbar. Und: Der AF-C Modus (kontinuierliche Nachführung bei bewegten Objekten) ist nun auch wirklich als solcher zu gebrauchen! Es handelt sich um einen Hybrid Autofokus, dass bedeutet er nutzt beide Techniken. Man kann das bei entsprechenden Motiven gut beobachten, bei denen der Phasen AF an seine Grenzen kommt, z.b. bei einer enggewachsenen Hecke die für den Phasen AF zu homogen erscheint, dem Kontrast AF in den feinen Strukturen aber genug Anhaltspunkte für dessen Arbeitsweise liefert. Man erkennt dann unmittelbar am typischen Pumpen, dass jetzt der Kontrast AF zum Einsatz kommt. Somit also die beste Kombination beider Welten.Die Verbesserung des Autofokussystems ist ohne Frage DIE entscheidende Verbesserung der M5 gegenüber der M3 (M4 habe ich nie besessen, da diese aber auch nur über einen Kontrast AF verfügt, wird es sich da vermutlich ähnlich verhalten). Die reine Bildqualität ist überragend für die Kompaktklasse, wirklich relevante Verbesserungen gegenüber der M3 kann ich aber nicht attestieren, allenfalls marginal, was aber auch schlicht geringen Fertigungstoleranzen geschuldet sein kann – was aber schlicht daran liegt, dass die M3 hier die Latte schon so extrem hoch gelegt hat. Auch bei der M5 bleibt der Eindruck, dass Sony hier auch im RAW softwareseitig nachschärft. Und das mehr, als es dem Bild manchmal gut tut, so dass man hier mittels Bildbearbeitung wieder Schärfe herausnehmen muss. Es wirkt machmal aufdringlich und künstlich. Das fällt vor allem auch bei ISO-Werten ab ca. 800 auf, da sich das dann eigentlich recht zurückhaltende Rauschen durch die Schärfung verstärkt. Man bekommt das in der ja ohnehin anfallenden RAW-Entwicklung problemlos und gut in den Griff, es ist aber ein typisches Beispiel für “weniger ist mehr”!Für die Fotofunktion relevante Verbesserungen sind ansonsten vor allem in der verbesserten Funktionsweise der ISO-Automatik zu finden. Diese arbeitete zwar auch vorher schon in Abhängigkeit zur Brennweite (im Modus “Blendenpriorität” bzw. “Zeitautomatik”, je nachdem, wie man es nennen möchte), jetzt kann man aber den Faktor in 5 Stufen beeinflussen, mit dem der ISO Wert bestimmt wird. War es zuvor stumpf die alte Formel “1/Brennweite”, kann man nun auch festlegen, dass “1/(2xBrennweite)” oder “1/(4 x Brennweite)” oder eben entsprechend in die Gegenrichtung gewählt wird. Bei der enormen Pixeldichte ein sehr sinnvolles Feature, ich nutze fast immer die vierte Stufe (1/(2xBrennweite)), wenn ich im entsprechenden Modus fotografiere. Das Feature kenne ich schon lange von meinen Nikon DSLRs und habe es an der M3 klar vermisst.Beibehalten hat man leider hingegen das nicht ansatzweise nachvollziehbare Sucherverhalten, ich kopiere hier den Text zur M3 Rezension ein (EDIT 16.09.2018: Die Funktion lässt sich deaktivieren ab der Generation M4, das hatte ich zum Zeitpunkt der Rezension noch nicht ausfindig gemacht, auch das also eine relevante Verbesserung gegenüber der M3)”Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik, Sony zeigt sich aber nach wie vor gänzlich uneinsichtig und drängt das praxisfremde Verhalten auch noch mit der M5 dem User auf (ob man es bei der M6 inzwischen gelernt hat, entzieht sich meiner Kenntnis). Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute..”Ich kann bis heute nicht verstehen, was Sony sich dabei gedacht hat! (Nochmal der Hinweis: Es ist doch abschaltbar ab Generation M4!)Auch hinsichtlich Ansteuerung externer Blitze, die nicht nur nicht vorgesehen, sondern regelrecht sabotiert wird, hat Sony es bisher nicht für nötig gehalten, hier mit einem Firmware-Update für Abhilfe zu sorgen. Wie leider bei den meisten Herstellern sieht Sony Updates wohl nur als notwendiges Übel, um Bug-Fixes durchzuführen, echte Verbesserungen sind hier äußerst selten.Im Detail können Interessierte die Problematik auch in meiner M3 Rezension nachlesen. (SIEHE HIERZU auch meine Edit vom 30.11.18 unten!)Und auch die magere Ausstattung (nicht beiliegender Handgriff und fehlende Objektiv-Schutzkappe) ist unverändert – recht lächerlich, wenn man sich die UVP vor Augen hält!Die Links zu diesen beiden meiner Ansicht nach unverzichtbaren Zubehörartikel:Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarzKaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900Es bleibt also weiterhin Potential im Detail, folglich reicht es auch hier nicht ganz für 5 Sterne, aber die 4 weisen eine deutliche Tendenz nach oben auf.Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern „offiziell“ von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.“ANHANG“:HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als „1 Zoll Sensor“ bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach „Flash Remote slave Trigger with red eye reduction“ suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf „Verzögerung“ schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit – 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.________________________________________________________________________UPDATE zur neueren Version M5a:Inzwischen besitze ich die RX100 M5a (gekauft bei Amazon, aber da meine vorherige M5 nicht hier gekauft wurde, zu der ich die Rezension verfasst habe, erscheint es nicht als „verifizierter Kauf“).Die Version M5a ist hier bei Amazon nicht direkt ersichtlich bzw. wird nicht mit dieser korrekten Bezeichnung aufgeführt. Im Untermenü in der Auswahl findet sich aber die Bezeichnung „mit My Menu“! DAS ist die M5a! „Ohne My Menu“ ist die M5. Äusserlich unterscheiden sich beide Varianten ausschließlich durch das zusätzliche A am Boden der Kamera auf dem Typschild (siehe Fotos):Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen. Die Menüführung ist ein wenig übersichtlicher, aber nicht wirklich entscheidend (es bleibt Sony typisch unübersichtlich), da man sich bei beiden die zentralen Funktionen in das FN-Menü und auf die Tasten legen kann. Technisch ist hier ein anderer Bildprozessor verbaut (nicht ein anderer Sensor sondern ein anderer Bildprozessor!). Der lässt mehr Serienbilder zu (233 anstatt 150), aber ich bin auch vorher nie auch nur ansatzweise in die Nähe der 150er Zone gekommen. Alles weitere sind eher Kleinigkeiten und eine abweichende Bildqualität ist eindeutig nicht festzustellen. Der Augen AF soll verbessert worden sein, in der Praxis ist mir das bisher aber nicht aufgefallen. Hardwareseitge handfeste Verbesserungen der M6 wie den voll ausfahrenden Sucher hat man der M5a leider vorenthalten. Auch das leidige Problem, den Blitz nicht voll manuell (ohne Messblitz) steuern zu können, ist geblieben. Schade, Chance vertan.Ein Update lohnt sich eindeutig nicht, aber wenn man neu kauft, sollte man eben darauf achten, die „My Menu“ M5a Variante zu wählen oder kann bei angemessener Preisdifferenz nach wie vor zur M5 greifen (ohne My Menu), die mit der M5a keineswegs veraltet erscheint, sondern in der Praxis die identische hervorragende Qualität liefert.—————-Update 09.10.2019Mit der neuen Imaging Edge Mobile App und sehr vielen sehr verbreitetetn Endgeräten ist keine vollumfängliche Steuerung mehr möglich! Bei meinem HTC U11 oder auch Samsung Tab 2 und anderen getesteten Geräten ist keine volle Funktion mehr gegeben, die zuvor mit meinen M3/ M5 und der PlayMemories App einwandfrei gegeben war. Ich kann z.B. nicht mehr den Fokuspunkt wählen usw.Ein Schriftwechsel mit Sony dazu verlief geradezu grotesk. Inhaltlich lässt sich das zusammenfassen in „schauen Sie in die Kompatibilitätsliste, ihr Gerät ist nicht enthalten, Pech gehabt“. Ich habe jetzt knapp 5 Monate abgewartet bis zu dieser Ergänzung in der Hoffnung, dass Sony seine Kunden doch ernst nimmt und nachbessert. Leider ist dem nicht so!Dazu ist anzumerken, dass das sehr viele überaus populäre Geräte betrifft, die NICHT in der Liste stehen! Und das bedeutet bei Sony offenbar dann auch tatsächlich: Es funktioniert nicht!Wer also hohen Wert auf dieses Feature legt, kann hier gedanklich einen Stern absziehen. Für mich ist es nicht zentral, dennoch empfinde ich die Ignoranz, die Sony hier gegenüber seinen Kunden an den tag legt, bemerkenswert. Wie gesagt, mit M3/M5 und der alten App lief alles tagdellos, mit M5a und der neuen App ist es halber Kram!
HS –
Bilder ok aber weit hinter alpha 7rii.Was gar nicht geht…durch Luftfeuchtigkeit in costa rica entstehende elektronik-schäden!!! Kamera stellte daraufhin die Funktion ein….
Günther Schwarz –
Ich habe am 17.10.2018 die Kamera Sony DSC-RX100 V bestellt. Als ich die Firmware 2.0 aufspielen wollte, wurde die Kamera nicht erkannt. Da ich die Bedienungsanleitung genau befolgt hatte, dachte ich, die Kamera hätte eine fehlerhafte Software. Da auch die Menüführung etwas anders aussieht, wie für die RX100V abgebildet, wollte ich die Kamera schon zurücksenden.Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und ich habe nochmals im Web recherchiert. Die Recherche ergab, dass es inzwischen ein neueres Modell gibt, nämlich die Sony DSC-RX100 VA. Diese Kamera habe ich erhalten. DANKE. Das Modell VA enthält einige Features des aktuell neuesten Modells, der Sony DSC-RX100 VI und natürlich auch die aktuelle Firmware (bei Modell VA wieder Version 1.00 – siehe Foto).Allerdings verliert die RX100 VA die Kompatibilität mit den in der Kamera integrierten PlayMemories Camera Apps von Sony (funktioniert aber immer noch mit der PlayMemories Mobile App für Smartphones und Tablets).Zur Qualität dieser Kamera gibt es nichts mehr zu sagen (steht schon alles hier oder in den Tests). Natürlich bin ich auch begeistert, sonst hätte ich mir nicht schon die 2. Kamera dieser Modellreihe gekauft. Das neueste Version VI ist für mich entbehrlich, da das starke optische Zoom natürlich mit einem Verlust an Lichtstärke erkauft wird.
U. Hellinger –
Vorab – vielleicht liegt es an meinen Ansprüchen. Meine Nikon D750 hat einen Fall vom Stativ nicht gut verkraftet und ich wollte schon seit längerem eine kleine, leichte Kamera haben. Ich hatte mich dann nahc lägeren Überlegungen für das lichtstärkere Modell entschieden.Mein erster Eindruck, ein haufenweise Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Ziemlich komplizierte Bedienung. Vielleicht liegts auch an mir, der Autofokus macht was er will. Die Zeitlupenfunktion ist eine ziemliche Katastrophe, umständlich in der Bedienung und der Versuch eine brauchbare Bildqualität bei voller Ausnutzung zu erreichen, setzt eine richtig helle Umgebung und ausreichen Licht voraus. Für mich leider unbrauchbar.Das gleiche gilt für Nachtaufnahmen, das setzt ein gewaltiges Bildrauschen ein.Ich habe mich durch alle Einstellungen durchgeqält und über die Feiertage viel Fotos/Videos gemacht. Da waren ziemlich viele entweder unscharf oder auch verwackelt.Meine Hauptkritikpunkte:• Zeitlupe umständlich und meist schlechte Bildqualität• Autofokusbedienung umständlich, Resultat viel Aufnahmen wo die Schärfe an den falschen Stellen sitzt• Tonqualität beim Video, leider keine Mikrophonbuchse vorhanden• keine Möglichkeit Serien aufzunehmen, dafür braucht man eine extra Fernbedienung (z.B. Pixel TW-283)Ich weiss, jammern auf hohem Niveau, aber für meine Zwecke reicht es leider nicht. Ein Touchscreen zum Setzen des Fokus würde vielleicht Abhilfe schaffen. Ich werde die Kamera zurückschicken, ich vergebe 3 Punkte, da unterm Strich Sony für meine Erwartungen nichts kann.Alles in allem, dieses Preis-Segment passt für mich nicht. Ich werde mir doch eine höherwertige spiegellose Kamera kaufen müssen.Für die schnellen Videos zwischendurch, habe mich mir den DJI Osmo gekauft. Da passt die Qualität zum Preis.
Psykovsky –
Die Sechser habe ich zurückgehen lassen, viel zu dunkel, diese VA macht mich glücklich. Die Bildqualität ist überragend. Um der Qualität dieser RX 100 Serie gerecht zu werden, hätte die VA eigentlich VI heißen müssen, und die VI hätte man RX150 oder irgendsowas nennen soll. Einfach unverständlich, wie man die VI mit diesem trendigen Zoom so verhunzen konnte.
VicentXativa –
La Sony DSC-RX100 V la tengo desde mediados de Junio y mi valoración para lo que me costó es negativa. una cámara supercara que se acerca a los mil euros me ha decepcionado mucho por tan elevado precio que no se ve luego con una diferencia de otras cámaras de similares características que valen la mitad que esta. La Cámara es pesada y molesta para llevar en el bolsillo muy similar en apariencia a otra de la casa canon pero mas antigua. en fotografía lo hace bien pero no se pasa, no es algo como para tirar cohetes teniendo en cuenta su elevado precio. La calidad del video en HD es normal como cualquier otra cámara de otro fabricante. El 4k su calidad de imagen es aceptable. pero tiene dos grandes problemas a mi parecer. en 4K se calienta tanto que la cámara se apaga y no se puede continuar filmando porque se bloquea a modo de protección por el recalentamiento. En la información del display dice tiene estabilizador de imagen. no sé donde, en modo grabación a la mínima con un poco de movimiento que se haga con zoom o haciendo un barrido da mas saltos que un chinpance. horroroso! No la recomiendo a nadie que se precie de buscar una buena cámara que le resuelva problemas y que de calidad en todo. Si su futura seguidora la Sony DSC-RX100 VI Sale como ésta apañados van los que se gasten 1.300 € . Ademas encima será menos luminosa que ésta debido a que tendrá mas zoom. por mi parte decepción total por sus problemas y elevado precio. Esperaba mas calidad y que estuviera libre de problemas.
Esquizolol –
Me ha parecido una estupenda camara, si no fuera porque se calentaba tanto grabando video en 4k que a los 2 o 3 clips ya se estaba apagando automáticamente por calor. Y no hablamos de clips muy largos ni mucho menos.Quizá sea porque es reacondicionada de Amazon, pero yo devolución, si me compro una camara en 4k quiero grabar en 4k…
gadget buyer –
Fantastic, little camera. The picture quality is incredible both photo & video, there is a large variety of picture styles and profiles from PP1-PP7 including sLOG-2 Cine1, Cine2 among many other combinations! Giving the user incredible flexibility in creative options to achieve their desired look or vision. Especially impressive for a camera of this size, the amount of features and power of what can be achieved with something so small is really amazing. There is also a wide selection of auto focus modes which work extremely well and are very reliable. Of course when you build such a feature rich but tiny camera such as this it will inevitably suffer from not the best battery life! I intend to get at least one more battery if not two! Possibly one of the Duracell versions sold on Amazon for £12.60 they are only 750mah, compared with the genuine battery at I think it’s 1260mah, but they cost on Amazon £36! I wouldn’t worry about the five minute recording limited in 4K as your much more likely to be filming short few secind clips/scenes at a time and not long extended cuts in 4k. The camera is surprisingly heavy for its small size, it’s not heavy to the point of inconvenience. More a feeling of being well built and sturdy, it definitely does not feel cheap and flimsy! I would highly recommend only buying direct from Amazon not fulfilled! As you have more protection if something unlikely went wrong. Definitely recommend this camera highly, like almost everything made by Sony and the Japanese you can’t go wrong, they know how to make high quality great products!
Carlos A. Oliveras –
Mi comentario es sobre la RX100 VA. En primer lugar decir que aunque más gente ya lo ha comentado, un dato crucial está mal en la página (a fecha de hoy): la óptica es f/1.8-2.8, NO f/2.8-4.Es una cámara fantástica por el potencial que ofrece en su tamaño, y quiero subrayar mucho lo del tamaño porque es lo que determina todo en esta cámara: un sensor de 1 pulgada con una óptica equivalente a 24-70 f/1.8-2.8, pantalla móvil y visor plegable en este tamaño es lo que justifica el precio de la cámara.Dicho esto, creo que el precio a estas alturas se ha vuelto un poco alto teniendo en cuenta que mantiene carencias que deberían estar resueltas. Principalmente, creo que en esta versión VA deberían haber incluido el mecanismo de la RX100 VI, que saca automáticamente el frontal del visor cuando lo activas. También es difícil aceptar que no haya forma de usar audio externo, ni que fuera con algún adaptador a través de otro conector. Los jpg de cámara no es que sean malos pero tampoco tienen los mejores colores del mundo.Si bien el tamaño es una ventaja, también se convierte en una pega por lo difícil que se hace manejar la cámara en las manos, aunque en este sentido, la cámara ha avanzado una barbaridad desde la primera versión, y ahora podemos configurar la mayoría de botones, además de otras ayudas como el menú favoritos o el modo de prioridad ISO/Velocidad. Eso sí: no recomiendo para nada el „grip“ oficial, sirve de muy poco (demasiado pequeño). Recomendaría mirar otros no oficiales, con más área de agarre.Por último, una reflexión – aunque los teléfonos móviles siguen sin igualar todo lo que ofrece esta cámara (en calidad también, pero sobre todo en manejo y controles), sí que se acercan con cada nueva generación, y los más modernos, con doble o triple cámara, pueden bastarnos y sobrarnos para fotografías más „informales“ (eventos familiares, amigos, etc.). El nicho que cubren las RX sigue existiendo, pero se estrecha más y más cada año, con lo que creo que estas compactas „premium“ ya solo se justifican para quien tenga alguna pretensión más artística y piense editar los raw o imprimir en tamaños algo grandes.Una cámara como esta me parece una buena opción para street photography y como cámara de viaje para quien busque este equilibrio entre calidad y tamaño, si bien al adentrarse en el terreno de cámaras mayores, acusa bastante la falta de rango dinámico propia de un sensor que no es pequeño, pero tampoco lo bastante grande.En definitiva, muy buena cámara, pero cara y que no está todo lo actualizada que sería deseable, de ahí que le dé 4 estrellas en vez de 5.
omphalos –
Feature packed. Takes stunning photos, and punches well above its weight. Nice fast auto-focus. Niggle is that the video can’t be read from the SD card without using the Sony software, unlike (say) the Panasonic Lumix cameras. But all in all, very nice.
Vittorio –
Dispongo di diverse fotocamere, anche piuttosto costose (da mirror less a reflex FF) ed onestamente non mi sarei aspettato di poter comparare la qualità delle foto fatte da quest’ultime con una compatta (seppur di alta gamma) con ottica e sensore „limitati“, eppure ho dovuto ricredermi. Nel reparto fotografico i limiti della macchina si vedono forse nel grande formato, in quello video invece „fa il pelo“ ad ogni fotocamera in mio possesso (per trovare di meglio bisogna probabilmente rivolgersi a campi prettamente dedicati al video). Il tutto in formato tascabile, tanto da farmi accettare di poter lasciare la mia reflex a casa (e i diversi chili di obiettivi) se non in rare occasioni dove le dimensioni contano e con un’immediatezza d’uso disarmante. Perché non cinque stelle? Il prezzo… è una compatta e forse quasi mille euro per la „destinazione d’uso“ di una camera del genere non sono sempre giustificabili, poiché come si diceva fa foto e video incredibile ma ha pur sempre i suoi limiti (presa poco solida, niente obiettivi intercambiabili, niente tropicalizzazione il che la rende molto delicata). Se cercate una compatta e non avete limiti di budget questa è la cam che fa per voi, se invece cercate la qualità e accettate dimensioni maggiori, per lo stesso prezzo potreste prendere una buona mirror-less.
Ulisse53 –
Posseggo piu di una fotocamera digitale dalla FF a quelle piu piccolema è stata solo una pazzia comperare questo modello.Il costo esagerato non giustifica per niente al mondo il suo acquisto.Con meno soldi si prendono fotocamere decisamente molto di più performanti qualita compresa.Al paese mio si dice “ Fatte nome e va a rubbà“ Fatti un nome, poi puoi rubare.Eccelente il venditoreEccelente Amazon
GC –
Such an awesome camera, so small you can take it anywhere, superfast auofocus. Top class zeiss glass. Not as good as my a7ii but you can take this anywhere.
Client d’Amazon –
camera was full of dust.
Cliente Amazon –
Fotocamera di ottimo livello che garantisce il più delle volte risultati eccezionali, a patto di saper lavorare con le luci diurne poiché, in mancanza di tanto, si otterranno scatti deludenti e di difficile lavorazione in post produzione. Devo ammettere che dopo aver utilizzato vari settaggi, ho realizzato che la modalità automatica può fare esattamente il miglior lavoro che possiate chiedere a una fotocamera di questo tipo. I famosi 316 punti di messa a fuoco non servono a un granché mentre il dispositivo risulta delicatissimo (il mirino ottico saltava continuamente fuori senza motivo provocando spesso la involontaria accensione con conseguente apertura dello zoom), il meccanismo di apertura e chiusura del flash sembra una cineseria da pochi soldi mentre il display ribaltabile risulta non eccelso per l’assenza del touchscreen. Il menù è confusionario e alla fine stanca. A questo prezzo è inaccettabile. Sulla decantata portabilità ci sarebbe da aggiungere che è semplicemente quella apparentemente più compatta ma non è detto che possa essere trasportata tanto comodamente nella tasca di un jeans, anzi! In conclusione, a meno di € 600 questa fotocamera sarebbe un Best Buy. Esperienza d’uso generale migliore con Lumix Panasonic lx15.
Gianluca –
Ottima fotocamera, il top del top. Ho fatti delle fotografie con pochissima luce e devo dire che questo nuovo sensore da 1 pollice cattura molta più luce… Le foto anche con poca luce sembrano fatte di giorno… Spedizione velocissima….consigliata
diego nestori franz –
Per quanto costa questa macchinetta della sony, non ne vale assolutamente la pena. oltretutto il. processore interno, se fate molti video, si surriscalda e salta. A me è capitato già due volte!! Per fortuna in garanzia me l’hanno rimessa a posto. Con 900 e rotti euro si prende una bella videocamera. . Questa è comoda da portare in giro è vero, ma solo per fare le foto. Coi video, al massimo 4 minuti poi dovete spegnere.
Claudio Bernardini –
Menù poco intuitivo e un pò dispersivo, Scivolosa (acquistate separatamente l’impugnatura grip)Tantissimi profili video che ti fanno venire ancora più dubbi su quale usare e ti creano confusione (slog2,cine2 ecc ecc)La batteria dura poco, il 4k è supportato solo in base all’SD che comprate e registra per un massimo di 5 minuti. A 960fps per l’hfr l’immagine è inguardabile…va bene a 240 che li mettete a fare fps così alti? L’app per il timelapse si acquista separatamente e costa 9.90€ visto che l’ultimo punto negativo è proprio il prezzo un regalino in più rispetto alla MIV sony poteva anche farlo, obiettivo nè troppo grandangolare nè troppo telescopico, puà essere un liminte per alcuni ma se non si hanno troppe pretese è versatilissimo, la qualità video, audio e delle foto unita alla portabilità e alla compattezza di questa compatta professionale annullano gran parte dei difetti, camera pagata 810€ sono arrivato a 1000 comprando tutti gli accessori indispensabili, SD, pellicola protettiva display, grip, e minigorillapod
Studio FaunaViva –
La RX100 V è un piccolo concentrato di tecnologia.Ottimo sensore (considerando la dimensione di 1″), buona qualità ottica (anche se lo zoom limitato a un 24-70 equivalente a volte fa desiderare qualcosa in più), autofocus e velocità di scatto eccezionali. Date le dimensioni, dal punto di vista della qualità dell’immagine non si potrebbe chiedere di più!Però, come molti evidenziano, ci sono dei contro…1. Per chi è abituato alle reflex (soprattutto non Sony) i comandi sono poco intuitivi e spesso si litiga con i menu per settore l’impostazione giusta… rischiando di perdere l’attimo!2. E‘ piccola e pesante (in rapporto alle dimensioni), interamente di metallo, cosa che le dà un’impressione generale di qualità… ma che paradossalmente impone di utilizzare spesso due mani per riuscire a fare quel che si desidera senza farsi scivolare la fotocamera di mano! Acquisterò un case in silicone o l’impugnatura opzionale gommata, vediamo se la situazione migliora :)3. Il sensore da 1″, per quanto di qualità elevata, nonostante l’obiettivo luminoso (F 1.8-2.8) non consente di avere il bokeh di un banale 50 1.8 su una reflex APSC, e i ritratti ne risentono!4. Le doti macro dell’ottica sono decisamente scadenti, anche perché la distanza minima di messa a fuoco di 5 cm si ha solo con il grandangolo.5. Il prezzo di acquisto è decisamente alto, per cui, se non si trova un’offerta particolarmente vantaggiosa (come nel mio caso), bisogna essere molto motivati per investire un simile budget per un oggetto del genere!Nell’insieme quindi mi allineo a molte delle recensioni che ho letto: si tratta di una fotocamera con qualità elevatissime, difficili però da sfruttare appieno a causa di un’ergonomia e di una gestione delle impostazioni non ottimale (almeno per chi è abituato a lavorare con una elevata gestione delle impostazioni).Per chi vuole una „punta e scatta“ di qualità, la qualità ha ben pochi rivali… anche perché le dimensioni sono tali da consentire di tenerla in qualsiasi tasca ed essere sempre pronti a cogliere uno scatto inatteso!Consegna impeccabile di Amazon.
Luis H. –
Una vez más, tal como ocurrió con los portátiles Vaio, Sony ha abandonado a sus usuarios.En los nuevos modelos de cámara (incluida esta revisión con sufijo „A“) no se pueden cargar las aplicaciones desarrolladas para los modelos anteriores. Así que si compraste alguna de ellas (que las había bastante útiles) dinero tirado. Te las comes con patatas.Lo más indignante es que esto no lo dicen en ningún sitio de la página web. Como siempre, mucha publicidad y pocos datos. Sólo cuando entras en alguna aplicación a ver la compatibilidad ves que tu flamante cámara recién comprada no está. Así, vas viendo una por una hasta que te das cuenta de que en realidad lo que pasa es que Sony ha abandonado sus apps para las nuevas cámaras. Además las cámaras ya no conectan con la página web, con lo que no sé cómo harán las actualizaciones de firmware a partir de ahora.Por cierto, algo parecido pasa con su aplicación PlayMemories, que está medio abandonada y no es posible hacer login desde hace ya muchos meses.Esperemos que al menos no abandone el negocio de las cámaras, porque todo podría ocurrir.